Spülgut, Maschine und Gäste strahlen

Der Weg zu einem glänzenden Ergebnis beginnt schon, bevor die Spülmaschine angeschaltet wird. Denn wenn das Spülwasser eine für diese Anwendung optimale Zusammensetzung aufweist, so lässt sich eine Menge Zeit und Geld sparen.

Verantwortlich für Ausfälle oder Schäden an der Maschine sowie für Flecken und Schlieren auf dem Spülgut sind meist Mineralien, die bei heissem Wasser zu Ablagerungen führen. Sie lassen auch Glas und feines Porzellan trüb und unansehnlich werden, Dekore werden sozusagen abgeschmirgelt.

Auch die Maschine nimmt Schaden, wenn sich Kalk auf Maschinenteilen absetzt. Dann muss für den Spülgang mehr Reinigungsmittel und Klarspüler verwendet werden und nicht zuletzt verbraucht die Maschine mehr Energie.
Ein entscheidender Faktor für ein perfektes Spülergebnis ist die Qualität des Wassers. Das zum Spülen verwendete Wasser sollte „weich“ und Kalk bildende Mineralien und Salze sollten herausgefiltert sein. Damit reduziert sich der Einsatz von Reinigungschemie, die Maschinen verschleissen weniger schnell und bringen die volle Leistung.

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